FPÖ-Vilimsky: „Links von Kern kein Platz mehr“

Wien (OTS) – „Im Rahmen des ‚neuen’ Grundsatzprogrammes meinte Kurzzeitkanzler Kern, dass ‚links von ihm kein Platz mehr sei’, dieser Umstand war dem Wähler bereits letztes Jahr bekannt, nicht umsonst wurde der Mann mit dem Glaskinn abgewählt. Das neue Programm der SPÖ dürfte nicht wirklich neu sein, denn was man so aus den Medien entnehmen kann, dürften darin starke Anleihen an Marxismus und Kommunismus zu finden sein – ein Tribut an die Sozialistische Jugend (SJ)?“, hinterfragte der freiheitliche Generalsekretär Harald Vilimsky. „Auch neue Steuern will Kern mit der SPÖ einführen oder die ‚4-Tagewoche’, an der jeder Arbeitnehmer, dann natürlich pro Tag 10 Stunden arbeiten muss, um die 40 oder 38,5 Stundenwoche zu erfüllen und das natürlich verpflichtend! Die flexible Arbeitszeitenregelung der neuen Bundesregierung mit dem freiwilligen (!) 12 Stunden Tag ist hingegen arbeits- und familienfreundlich. So sieht die selbsternannte Arbeiterpartei wirklich aus – Steuern und arbeiten bis in die Abendstunden. Was aber dem sprichwörtlichen Fass den Boden ausschlägt, ist dass der Kurzzeitkanzler allen Rechtskonservativen ein ‚gestörtes Verhältnis zur Demokratie’ nachsagt. Wer ist denn der Hüter der Demokratie, Herr Kern? Etwa Sie, der seine Parteifreunde mit ‚Genosse’ anspricht, die Faust zum Gruß erhebt und obendrein ganz ungeniert bei jeder Gelegenheit die ‚Internationale’ aus vollem Halse singt? Das sollen also die wahren Demokraten sein – Nein Danke, nur die neue Bundesregierung ist der stabile und demokratische Garant für Österreich, dem Wähler verpflichtet“, betonte Vilimsky.

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