Kein Tappen im Dunkel bei Einstiegsgehältern

Wien (pts025/05.03.2020/11:00) – „Unternehmen wollen grundsätzlich die bestgeeignetsten Kandidatinnen und Kandidaten für offene Stellen und einige Branchen suchen händeringend nach geeigneten Fachkräften. Einstiegsgehälter sind dafür ein wichtiger Parameter, um eine bestmögliche Mitarbeiterstruktur in einem Unternehmen zu erreichen. Das ÖPWZ bietet dafür Vergleichbarkeit für strategische Entscheidungen“, so der Präsident des ÖPWZ, Andreas Prenner, anlässlich des Startschusses für eine Vergleichsstudie zu Einstellgehältern und der Gehaltsentwicklung der Junior-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter. „Meistens hört man nur von Tipps zu Gehaltsverhandlungen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Oft tappen aber Unternehmen im Dunkeln, ob sie im Vergleich zu anderen Unternehmen angemessene Gehälter bezahlen.“

Hier wird nun Abhilfe geschaffen. Die „Studie Einstellgehälter 2020“ ist eine exzellente Orientierungshilfe für Personalisten zur Bildung marktkonformer Gehälter von Absolventinnen und Absolventen direkt nach ihrer Ausbildung und mit 3 bis 5 Jahren Berufspraxis. „Es ist uns wichtig, dass wir möglichst viele Formen von Schul- und Studienabschlüssen abdecken, um ein bestmögliches Benchmarkergebnis zu erreichen“, so der Generalsekretär des Forum Personal & ÖPWZ Geschäftsführer, Armand Kaáli-Nagy. „Außerdem ist es für Personalisten relevant zu wissen, wie sich die Gehaltstrukturen in den ersten drei bis fünf Jahren entwickeln müssen, damit gute Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auch in meinem Unternehmen bleiben.“

In der Auswertung werden die Ergebnisse anonymisiert als Brutto-Monats- und Jahresgehälter dargestellt. Zusätzliche Informationen wie Arbeitszeiten, Belegschaftszahlen und freiwillige Sozialleistungen erleichtern zusätzlich die Positionierung eines Unternehmens und die Vergleichbarkeit mit anderen. Die Teilnahme an der Studie ist kostenlos. Die Studie wird den teilnehmenden Unternehmen nach Auswertung kostenfrei zur weiteren Verwendung zu Verfügung gestellt.

„Durch diese Vergleichbarkeit und die Übersicht, die ich durch diese Studie erhalte, sehe ich innerhalb weniger Minuten, ob ich dort liege, wo ich liegen möchte“, so der Leiter des Bereichs Leadership-Development & ÖPWZ Geschäftsführer Helmut Unger. „Ich kann überprüfen, ob ich die richtige Personal-Strategie verfolge und ob ich diese richtig verfolge – ohne mir teure Analysen leisten zu müssen.“

Zur Studienteilnahme geht es hier: https://www.opwz.com/service/publikationen-studien/human-resource.html

„Das ÖPWZ bietet durch seine jahrzehntelange Erfahrung in der Aus- und Weiterbildung von Personalmanagerinnen und Personalmanagern bestmögliche Antworten auf die strategischen Fragen, die sich Unternehmen gerade in konjunkturell abschwächenden Zeiten stellen sollten“, so Präsident Prenner abschließend. „Diese sind: Welche Qualifikationen werden wirklich nachgefragt? Ist der War for Talents immer sichtbarer und ist meine Branche davon betroffen? Bin ich mit meinen Gehältern wirklich marktkonform? Gibt es zusätzliche Stellschrauben, um dem Fachkräftemangel entgegenzutreten?“

Mit diesen Fragen beschäftigt sich das ÖPWZ weiterführend beim „Forum für Human Ressource Management“ am 18. & 19. Juni 2020 in Wien. Sichern Sie sich einen Platz: https://www.opwz.com/personalmanagement/kurse-seminare/hr-tagung.html

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Aussender: OPWZ – Österr. Produktivitäts- und Wirtschaftlichkeits-Zentrum Ansprechpartner: Mag. Sophie Gnesda Tel.: +43 1 5338636 52 Website: www.opwz.com