München (pts005/20.06.2016/08:45) – Die Münchner Zahnärztin Dr. Stefanie Morloik http://www.drmorlok.de kennt die Probleme: „CMD, also die craniomandibuläre Dysfunktion, ist eine tückische Sache. Denn selbst wenn sich keine akuten Zahnschmerzen bemerkbar machen, kann es durch CMD und durch damit einhergehende Zahnfehlstellungen oder Kieferfehlstellungen zu massiven psychischen und physischen Symptomen führen. Dabei können auch Rücken- und Nackenschmerzen, Schwindel, Kopfschmerzen oder auch Depressionen von den Zähnen herrühren. Das zu diagnostizieren, ist ein wichtiger erster Schritt, um die Beschwerden in den Griff zu bekommen.“ Informationen zu CMD und seinen Auswirkung und Symptomen gibt es gratis auf Dr. Morloks Webseite.
Was verbirgt sich hinter CMD?
Langsam breitet sich ein Bewusstsein für die craniomandibuläre Dysfunktion, kurz CMD, aus. Hinter dem schwierigen Begriff verbirgt sich eine Fehlregulation der Gelenk- oder Muskelfunktion der Kiefergelenke. Anders ausgedrückt: Der Kiefer-Bewegungsapparat ist nicht optimal aufeinander abgestimmt und in der Folge kommt es zu gesundheitlichen Problemen, die lange Zeit nicht mit diesem Befund in Verbindung gebracht werden konnten.
Ende des Leidensweges
Dr. Stefanie Morlok, ganzheitliche Zahnärztin und Master of Science der Kieferorthopädie, ist selbst eine Betroffene. So war es beinahe naheliegend, sich intensiver mit Fehlfunktionen des Kiefer-Gelenkapparats auseinanderzusetzen. Damit konnte die Zahnärztin im Verlauf der letzten zwanzig Jahre ein anerkanntes Kompetenzzentrum für CMD in München aufbauen. Für viele Patienten und Patientinnen steht Frau Dr. Morlok für das Ende eines langjährigen Leidensweges, dessen Ursachen nie optimal therapiert werden konnten. Schließlich ist es noch immer schwierig für viele Ärzte, anhand der Symptome die richtige Diagnose für CMD zu stellen.
Dr. Morlok: „Mögliche Auswirkungen der craniomandibulären Dysfunktion sind vielseitig und können beispielsweise Lichtempfindlichkeit, Schwindel, Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit oder eben unbestimmbare Schmerzen sein. Selbst Panikattacken können ihre Ursache in einer CMD haben.“
Laut Dr. Morlok reicht das Spektrum aber deutlich weiter und kann auch zu weitreichenden und gänzlich unterschiedlichen körperlichen Beschwerden führen. „Im Bereich der Ohren kann durch Schiefstellung des Kiefers oder Zähne sogar ein Tinnitus entstehen. Auch eine Minderung des Hörvermögens oder einfache aber immer wiederkehrende Ohrenschmerzen können als wahre Ursache auf CMD zurückzuführen sein“, so die Fachfrau.
Der ganze CMD-Beschwerdenkatalog von Heiserkeit über Halsschmerzen oder auch Räusperzwang im Hals, bis zu ADHS und chronischen Kopfschmerzen, kann auf der Homepage eingesehen werden. Dr. Morlok: „Meine Patienten sind immer wieder erstaunt, wenn selbst Gelenk- oder Rückenschmerzen oder Taubheitsgefühl in den Armen und Fingern als CMD diagnostiziert wird und durch konsequente Behandlung dieser CMD dann sehr rasch Verbesserungen zu bemerken sind.“
CMD-Online-Test
Die umfassenden Auswirkungen zeigen eindrucksvoll, wie sehr bei CMD zahlreiche andere Fachbereiche involviert sind. Das macht eine zielführende Diagnose für viele Ärzte nicht leicht. Daher ist Dr. Morlok nicht nur in der Behandlung von CMD engagiert. Über das Internet bietet sie auch für Betroffene umfassende und weitreichende Informationen und bietet selbst einen Online-Test, um eine etwaige CMD selbst erkennen zu können. Gerade als selbst Betroffene kann sie sich gut in die bisherigen Leiden anderer Patienten und Patientinnen hineinfühlen. http://www.drmorlok.de
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Aussender: Dr. Stefanie Morlok Ansprechpartner: Dr. Stefanie Morlok Tel.: +49 89 889995-88 E-Mail: morlok@dr-morlok.de Website: www.drmorlok.com