Wien (pts017/30.08.2016/09:00) – Frauen, aufgepasst: Die Osteoporose ist nicht nur ein Thema für reifere Damen. Denn der Knochenabbau beginnt schon mit 30. Doch mit der richtigen und vor allem rechtzeitigen Vorbeugung ist Frau gegen die Osteoporose bestens gerüstet.
„Osteoporose, das ist doch ein Thema, das maximal meine Mutter betrifft“, denken oft viele jüngere Frauen. Was die allermeisten nicht wissen: Die natürliche Abnahme der Knochenmasse beginnt unmerkbar schon mit 30 Jahren.
„Osteoporose ist eine Erkrankung des Skeletts, bei der die Knochen an Festigkeit verlieren und dadurch leichter brechen. Aufgrund eines niedrigen Mineralsalzgehaltes, einer geringen Knochendichte oder einer gestörten Knochenarchitektur ist das Knochengefüge geschwächt, sodass es schon bei einer geringen Belastung zu einem Knochenbruch kommen kann. In erster Linie passiert das am Oberschenkelhalsknochen, an den Wirbeln oder am Arm“, weiß Dr. Johannes Seidel, Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe sowie Gründungsmitglied von Woman & Health, aus der täglichen Praxis.
Dr. Seidel weiter: „Schon ab 30 nimmt die Knochendichte kontinuierlich ab. Nach zirka 20 Jahren sind die Knochen-Reserven dann aufgebraucht und Probleme wie Osteoporose oder Osteomalazie können die Folge sein. Daher sollte jede Frau früh genug anfangen, ihre Knochen mit den richtigen Nährstoffen zu versorgen.“
Natürlich seien von Osteoporose nicht nur jüngere Frauen betroffen: „Gerade Frauen im Klimakterium sind aufgrund der Abnahme der Östrogenproduktion und auch des zunehmenden Mangels an Androgenen gefährdet, dass die Knochendichte deutlich abnimmt. So wird Osteoporose begünstigt. Daher sollten Frauen im und nach dem Wechsel auf eine ausreichende Vitamin D und Mineralsalzzufuhr achten“, so Dr. Seidel.
Knochen haben Appetit auf Vitamin D & Kalzium
Eine knochenfreundliche Ernährung besteht aus Vitamin D und Kalzium, denn Vitamin D fördert die Aufnahme von Kalzium über den Darm und den Einbau des Mineralstoffs in den Knochen. Natürlich ist auch die Lebensweise entscheidend: Ausreichend Bewegung führt zu einer Stärkung der Muskeln und der Knochen. Ihren Knochen zuliebe sollte Frau auch auf übermäßigen Alkoholkonsum, auf Rauchen und Über- wie Untergewicht verzichten.
Milch allein reicht den Knochen leider nicht
Entgegen der landläufigen Meinung reicht das Trinken von viel Kalzium-haltiger Milch oder der Genuss von Milchprodukten zur Osteoporose-Vorbeugung leider nicht aus. Eine Harvard-Studie mit 78.000 Frauen ergab, dass ein hoher Konsum von Milch oder Milchprodukten erwachsene Frauen nicht vor Hüft- oder Unterarm-Frakturen schützt.
„Nicht die Menge an Kalzium ist entscheidend für den Osteoporose-Präventions-Effekt, sondern der Anteil basischer Elektrolyte in unserer täglichen Ernährung. Basische Mineralsalze wie Citrate, Carbonate und Hydrogencarbonat tragen wesentlich zu einem normalen Säure-Basen-Stoffwechsel und einer verbesserten Aufnahme von Kalzium in den Knochen bei. Vitamin D fördert die Resorption von Kalzium aus dem Darm und hemmt dessen Ausscheidung über die Nieren. Als Regulator des Kalzium- und Phosphat-Stoffwechsels ist Vitamin D zudem für den Aufbau und die Erhaltung von Knochen und Zähnen von großer Bedeutung. Auch Vitamin K2 spielt eine wichtige Rolle bei der Kalzifizierung der Knochenmatrix“, so Dr. Johannes Seidel.
Die richtige Nahrung für Knochen
Zwecks Gesundheitscheck der Knochen sind daher eine frühzeitige Knochendichtemessung, Röntgenaufnahmen oder Bluttests sinnvoll. Denn das Ziel aller Frauen muss es sein, die Osteoporose-Neigung möglichst früh zu erkennen, ein Fortschreiten des Knochenabbaus einzubremsen – und damit Knochenbrüchen vorzubeugen.
Auch verschiedene Nahrungsergänzungsmittel können dabei helfen, die Knochen zu festigen, indem sie den spezifischen Nährstoffbedarf von Frauen decken, zum Beispiel:
* OsteoGynial mit basischen Mineralsalzen. Es fördert die Mineralisierung von Kochen, trägt zu einem elastischen Bindegewebe bei und stabilisiert den Säuren-Basen-Haushalt.
* VitaGynial mit B-Vitaminen und Griffonia unterstützt das psychische wie körperliche Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit. Depressive Verstimmungen haben so keine Chance.
* Und MenoGynial mit Yamswurzel, Gelee Royal, Hopfen und Salbei steigert das Wohlbefinden in der Menopause und unterstützt Nervenfunktion, Psyche, Stoffwechsel, Schlaf sowie Immunsystem. Der enthaltene Salbei unterstützt bei Hitzewallungen und nächtlichem Schwitzen (alle Produkte sind vegan beziehungsweise vegetarisch und werden in Österreich hergestellt).
Ganz nach dem Motto: je früher, desto besser.
Mehr Informationen unter: http://www.gynial.com
Das österreichische Pharmaunternehmen GYNIAL wurde 2007 in Wien gegründet und widmet sich zu 100 Prozent der Gynäkologie und Frauen-gesundheit. Gemeinsam mit Experten und Partnerfirmen entwickelt GYNIAL Innovationen und Lösungen, damit Frauen ihre Weiblichkeit in vollen Zügen genießen können. Bereits bewährte Produkte werden sorgfältig nach dem aktuellen Stand der Wissenschaft ausgewählt.
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