Berlin/Düsseldorf (pts025/25.01.2017/13:10) – Der heute in Berlin vorgestellte aktuelle Deutsche Herzbericht 2016 zeigt die beeindruckenden Fortschritte der deutschen Herz-Medizin und deren Auswirkungen auf die Gesundheit und das Überleben. Zwar zeigen die Statistiken, dass Herzerkrankungen nach wie vor zu den häufigsten Gründen für eine Krankenhausaufnahme zählen, allerdings überleben immer mehr Patienten diese Leiden. Männer erkranken öfter am Herzen als Frauen, bei Frauen verlaufen diese Krankheiten aber häufiger tödlich. –> Weiterlesen: https://goo.gl/J3dP0T
Behandlung von koronaren Herzkrankheiten ist Erfolgsgeschichte der modernen Herz-Medizin
Auf Durchblutungsstörungen zurückzuführende Krankheiten wie der akute Herzinfarkt, Angina Pectoris und chronische ischämische Herzerkrankungen bilden die größte Gruppe von Herzkrankheiten. Männer sind davon deutlich häufiger betroffen als Frauen und haben zudem die schlechtere Prognose, zeigt der aktuelle „Deutsche Herzbericht 2016“. Dass bei diesen Verschlusskrankheiten die Sterblichkeit seit Jahren massiv abnimmt, ist den Fortschritten in der modernen Herz-Medizin zu verdanken. –> Weiterlesen: https://goo.gl/li1Ib1
Herzklappen: Schonende Katheter-gestützte Implantation immer häufiger und sicherer – Alternative zur herzchirurgischen Operation nicht nur für sehr alte Menschen
Herzklappenerkrankungen werden immer häufiger, die Sterbeziffer steigt in Deutschland – im Gegensatz zu anderen Herz-Kreislauf-Erkrankungen – seit 1990 stetig an und ist bei Frauen fast doppelt so hoch wie bei Männern, zeigt der neue Deutsche Herzbericht, der heute in Berlin präsentiert wurde. Der klassische chirurgische Eingriff am offenen Herzen wird heute durch schonende Verfahren mittels Herzkatheter ergänzt (TAVI), die zahlenmäßig die klassische Operation bereits überrundet haben. TAVI wird nicht mehr nur bei ausgesprochenen Risikopatienten, sondern bereits bei älteren Patienten mit mittlerem Risiko als Alternative zum herzchirurgischen Klappenersatz durchgeführt, und das mit sehr guten Ergebnissen. –> Weiterlesen: https://goo.gl/J3KsyF
Herzinsuffizienz: Immer mehr Betroffene – bessere Therapien senken die Sterblichkeit
Herzschwäche ist bereits die häufigste Ursache für stationäre Krankenhausaufenthalte. Grund ist die steigende Lebenserwartung. Die gute Nachricht: Die Zahl der Patienten, die an dieser schweren Herzerkrankung sterben, ist seit Jahren rückläufig. Die Deutsche Gesellschaft für Kardiologie hat eine neue Qualitätsoffensive zur Verbesserung der Therapiemöglichkeiten eingeleitet. –> Weiterlesen: https://goo.gl/uXi53p
Herzrhythmus-Störungen nehmen wegen steigender Lebenserwartung zu – Verdoppelung in den nächsten 50 Jahren erwartet
Herzrhythmusstörungen gehören zu den häufigsten Herzerkrankungen. In den vergangenen Jahren war sowohl bei der Häufigkeit als auch der Sterblichkeit ein deutlicher Anstieg zu verzeichnen. Gründe dafür sind die steigende Lebenserwartung und – paradoxerweise – auch die verbesserten diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten. –> Weiterlesen: https://goo.gl/vfsXnK
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