Eggenburg (pts015/18.06.2018/09:05) – Für 98 % ist die Funktion der Zähne das Um und Auf. Man will wieder richtig zubeißen können. Darum wollen auch 80,4 % aller Patienten mit modernen Implantaten das Kauen verbessern und 60,8 % erhoffen sich weniger Unsicherheiten mit dem Zahnersatz beim Reden oder in Gesellschaft. So eine Studie des iGMS Institut Regensburg. „Daher wäre die modernste, perfekteste und auch nachhaltigste Lösung – Zahnimplantate. Aber die herausnehmbaren Dritten sind in Österreich leider noch immer in aller Munde“, so DDr. Gerald Jahl, einer der profiliertesten Kieferchirurgen in Niederösterreich. Seine Aufforderung an alle Kollegen: „Mehr Aufklärungsarbeit über die neuesten Methoden der Implantatbehandlungen leisten, um den Patienten einfach die Angst zu nehmen. Implantate sind heutzutage eine Standardtherapie zur Verbesserung der Kaufunktion und des Prothesenhaltes.“
Implantate sind der beste Ersatz für eigene Zähne
DDr. Gerald Jahl ist immer wieder verblüfft, wie lange sich Patienten mit schlecht sitzendem Zahnersatz herumquälen und mit welchen haarsträubenden Mythen sie in seine Praxis in Eggenburg kommen: „Zu teuer, zu schmerzhaft, zu lange Behandlung, die ganze Zeit keine Zähne. Alles erzählte Geschichten von Familie, Freunden und Bekannten und meist sogar aus dritter oder vierter Hand erzählt. Nichts davon stimmt heute mehr.“
Enorme technische Entwicklungen bei Implantaten in den letzten Jahren
Gerade in den letzten Jahren hat sich im Bereich Implantate enorm viel getan und der Wunsch nach raschen Lösungen für Zahnersatz hat zu neuen und innovativen Operationsmethoden geführt, die auch für den Patienten deutlich angenehmer sind. „Heute ist es tatsächlich möglich, mittels 3D-Diagnostik und 3D-Operationsplanung und der All-on-4-Methode innerhalb eines Tages neue feste Zähne zu bekommen“, erklärt DDr. Jahl.
Und weiter: „Das All-on-4 ist eine relativ neue Behandlungsform, bei der man auf nur vier Implantaten einen kompletten Zahnersatz aufsetzt und damit fest sitzende Zähne garantieren kann. Im Gegensatz zu acht oder sogar zwölf Implantaten die früher oft verwendet wurden, bedeuten vier Implantate natürlich auch eine enorme Kosteneinsparung. Und das bei sehr kurzer Behandlungsdauer und ohne Knochenaufbau, wie bei älteren Konzepten – oft innerhalb eines einzigen Tages und ganz ohne Narkose, sondern mittels schonender Lokalanästhesie. Von langwieriger Implantatbehandlung kann also überhaupt nicht mehr die Rede sein. Die meisten Ängste der Patienten sind in der heutigen modernen Zeit wirklich gänzlich unbegründet, und wir Zahnärzte persönlich müssen den Patienten die Angst nehmen“, so DDr. Jahl.
DDr. Gerald Jahl – Eggenburg NÖ: http://implantat.or.at
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