Wien (OTS) – „Leistung hat für die SPÖ keinen Wert. Nach den Beschlüssen am SPÖ-Parteitag in Graz dachte man, dass die Spitze der Absurdität erreicht wäre. Doch die Wiener SPÖ setzt noch einen drauf: An der von Bürgermeister Michael Ludwig einberufenen Wiener Konferenz wird die Abschaffung von Schulnoten und der Matura gefordert. Dieser Mini-Parteitag der Wiener SPÖ bedeutet einen massiven Angriff auf unser Bildungssystem, denn die Sozialdemokratie will offenbar, dass unsere Kinder nichts mehr lernen. Auch einer Gleichmacherei aller Schülerinnen und Schüler mit der Gesamtschule erteilen wir als Volkspartei eine klare Absage. Denn klar ist: Wir brauchen kein kommunistisches Bildungssystem in Österreich“, kommentiert der Generalsekretär der Volkspartei, Christian Stocker, die Beschlüsse der Wiener SPÖ. „Das Parteiprogramm der Babler-SPÖ bedeutet einen massiven Schaden für Österreich und in diesem Fall für die Chancen von jungen Menschen in unserem Land. Nach ihren realitätsfremden Beschlüssen im Sicherheits-, Integrations-, Wirtschafts- und Arbeitsbereich zeigt uns die SPÖ, dass sie auch im Bildungsbereich über keinerlei Kompetenzen verfügt. Die Sozialdemokratie ist mit diesen Forderungen zum Scheitern verurteilt“, so Stocker weiter, der abschließend betont: „Als Volkspartei sagen wir klar: Wir wollen die klügsten Köpfe in Österreich und Leistung soll auch entsprechend belohnt werden. Der Wirtschaftsstandort Österreich profitiert von einem leistungsorientierten Bildungssystem, in dem unsere Kinder entsprechend gefördert werden – und für dieses werden wir als Volkspartei weiter einstehen.“
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