Wien (OTS) – „Mit der erneuten Legitimation von Andreas Babler als Bundesvorsitzender der einst staatstragenden SPÖ hat sich die Partei nun endgültig dem Populismus und Klassenkampf verschrieben. Die SPÖ driftet so weit an den linken Rand, dass die vormalige Partei der Arbeit nun eine Partei der Nicht-Arbeit geworden ist“, zeigt sich WB-Generalsekretär Abg.z.Nr. Mag. (FH) Kurt Egger besorgt. Ein Antragsheftvoll mit marxistischen Träumereien und fernab der Realität „Die SPÖ zeigt gerade dem ganzen Land, dass sie nicht nur unter Geschichtsvergessenheit leidet, sondern auch unter völliger Realitätsverweigerung. Wenn die Genossen glauben, dass man mit Enteignung, Wunschkonzerten und Populismus an der Zukunft unseres Landes arbeiten kann, sind sie mehr als fehlgeleitet. Die Menschen merken selbst, dass Forderungen wie eine 32-Stunden-Woche nicht umsetzbar sind. Wir werden den Arbeitskräftemangel nicht mit weniger Arbeit in den Griff zu bekommen. Das wird auch die SPÖ merken, spätestens dann, wenn keiner mehr da ist, der ihre Kinder betreut oder die Angehörigen pflegt. Mit Bablers Programm, das jede Leistung bestraft, Klassenkampf fördert und nur den Parteigenossen dient, ist dem Marxismus in Österreich Tür und Tor geöffnet“, so Egger abschließend.
Österreichischer Wirtschaftsbund Matthias Pfeiler, BA Pressesprecher +43 1 505 47 96 m.pfeiler@wirtschaftsbund.at http://www.wirtschaftsbund.at
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