Eggenburg (pts014/07.03.2016/11:00) – Der Pressetherapeut informiert: Das Leiden der Patientin aus Horn war lang. Seit frühester Kindheit litt die 46-jährige Köchin an schlechten Zähnen, konnte sich aber bis heute keine vernünftige Zahnbehandlung leisten. Der Fall war für den Zahnarzt Dr. Gernot Österreicher aus Hollabrunn und Kieferchirurg DDr. Gerald Jahl aus Eggenburg Anlass genug, um die Frau gratis zu behandeln. Die beiden Zahnärzte, die ein Zahnkompetenzzentrum für das Wald- und Weinviertel gegründet haben, haben dabei den Eingriff mittels modernster Digital-Technik geplant und durchgeführt. Eine Redakteurin der Tageszeitung HEUTE war bei der gesamten Behandlung mit dabei, bei der die Patientin innerhalb eines Tages feste neue Zähne und eine komplette Implantatversorgung bekam. http://m.heute.at/news/oesterreich/noe/Koechin-startet-mit-Biss-ins-neue-Leben;art23654,1263756
Die Köchin aus Horn in Niederösterreich erzählt von Ihren vergangenen schlimmen Zahnarzterlebnissen: „Ich war so oft beim Zahnarzt, immer wieder wurde erst plombiert und dann wurde der Zahn doch gerissen, bis ich kaum noch Zähne im Mund hatte. Dann kamen die Dritten. Das Problem sind die losen Prothesen, mit denen ich kaum vernünftig Essen kann. Meine Lebensqualität ist dadurch minimal, noch dazu, wo ich doch Köchin bin. Es ist zum Verzweifeln“. Der Patientin wurde nach eingehender Beratung und aufgrund der Befunde durch das 3D Röntgen, zu einer sogenannten „All on 4“-Implantatbehandlung geraten. Durch die perfekte Zusammenarbeit des für die Implantate zuständigen Kieferchirurgen und des Zahnarztes, der die exakt angepassten Zahnprothesen vorbereitete, konnte der komplette Eingriff in nur einem Tag erfolgen.
DDr. Jahl: „Diese neue Variante der Implantologie hat das Ziel, in nur einem Tag und mit dem setzen von nur vier Implantaten einen zahnlosen Kiefer wieder mit fest sitzenden Zähnen zu versehen. Dabei werden zwei der vier Implantate im Schneidezahnbereich befestigt. Zwei weitere werden im hinteren Teil des Kiefers implantiert. Letztere werden schräg ausgerichtet und dienen der Fixierung des Zahnersatzes.“
Das schräge Einsetzen der Titanwurzel ist dabei die fundamental neue Methode, bei der es nicht nur auf die Kompetenz und Qualifikation des implantierenden Kieferchirurgen ankommt, auch die Praxis muss die notwendige High-Tech Ausstattung aufweisen. Erforderlich sind modernste Geräte und Software für die 3D-Planung mithilfe digitaler Volumentomographie – einem dreidimensionalen bildgebenden Verfahren – sowie zur CAD/CAM-gestützten Fertigung der Implantatteile.
Die Patientin konnte die Praxis bereits mit ihren fixfertigen neuen und fest sitzenden Zähnen wieder verlassen und konnte schon am nächsten Tag Ihr erstes Wiener Schnitzel geniessen. „Diese neuen festen Zähne sind phantastisch – ich fühle mich wie neu geboren“, so die Köchin, die nun auch endlich wieder selbst fest zubeißen kann.
Infos zu den beiden Ärzten: Dr. Österreicher http://droesterreicher.at/ DDr. Jahl http://implantat.or.at/
(Ende)
Aussender: Der Pressetherapeut Ansprechpartner: Alois Gmeiner Tel.: 0043/699 133 20 234 E-Mail: 2000@chello.at Website: www.pressetherapeut.com