Eggenburg (pts008/10.05.2016/09:05) – Der Pressetherapeut informiert: Das ständig weiterentwickelte „All on 4“-Verfahren ist nur von erfahrenen Kiefernchirurgen anzuwenden, da es höchste Sachkunde, Kompetenz und Qualifikation voraussetzt. Auch die Praxis muss die notwendige Ausstattung aufweisen. Erforderlich sind modernste Geräte und Software für 3D-Planung mithilfe digitaler Volumentomographie – einem dreidimensionalen bildgebenden Verfahren – sowie zur CAD/CAM-gestützten Fertigung der Implantatteile. Ein Besuch auf der Homepage von DDr. Gerald Jahl unter http://implantat.or.at/ zeigt, dass er diese erforderlichen Voraussetzungen für das „All on 4“-Konzept aufweist.
DDr. Jahl verfügt über aktuelles Wissen auf dem Gebiet der Zahnimplantologie. Sein Arbeitsbereich ist nach dem neusten Stand der Technik ausgerüstet. Die von ihm angewandte „All on 4“-Variante der Implantologie hat das Ziel, mit vier Implantaten einen zahnlosen Kiefer mit Zähnen zu versehen. Zwei der vier Implantate werden im Schneidezahnbereich befestigt. Zwei weitere werden im hinteren Teil des Kiefers eingebracht. Letztere werden schräg ausgerichtet und dienen der Fixierung des Zahnersatzes. Das schräge Einsetzen der Titanwurzel ist die fundamental neue Methode, galt doch vor kurzem noch, dass schief stehende Ersatzwurzeln als grobe Fehler zu werten seien.
Die diffizile Technik der „All on 4“-Methode zu beherrschen, bedarf der speziellen Weiterbildung und des häufig praktizierten Vorgehens, um genug Übung auf diesem Gebiet zu erlangen. Trotz aller modernen Technik benötigt der Arzt großes handwerkliches Geschick. Ferner muss er mit besonderem Gefühl und feinster Präzision arbeiten. Über beide Fähigkeiten verfügt Herr DDr. Jahl. Erst kürzlich ist ihm durch die Aufnahme in die renommierte Vereinigung Leading Implantant Centers hohes Niveau zahnärztlicher Kunst auf dem Gebiet der Implantologie bescheinigt worden. Nähere Informationen zu Qualifikation und Angebotspalette von DDr.Jahl finden sich unter http://implantat.or.at/
Ein großer Vorteil der „All on 4“-Methode ist, dass die Anzahl der Implantate deutlich reduziert ist. Des Weiteren kann das Verfahren auch bei reduzierter Knochensubstanz im seitlichen Kiefer angewandt werden. Bei den herkömmlichen Verfahren muss oft erst mühsam und zeitaufwendig mithilfe von Knochenersatzmaterial der Kiefernknochen aufgebaut werden. Jedoch ist Herr DDr. Jahl selbstverständlich Experte auf dem Gebiet des Knochenaufbaus. Die Notwendigkeit des Knochenaufbaus ergibt sich in Fällen, in denen der Patient noch über eigene Zähne verfügt und als Lückenfüller Implantate gesetzt bekommen möchte.
DDr. Jahl hat gezeigt, dass er in schwierigsten Fällen helfen kann. Welche der zahlreichen Verfahren zur Implantateinsetzung vom Einzelimplantat bis zur „All on 4“-Methode oder den Varianten „All on 6“- oder „All on 8“-Verfahren das richtige Mittel zu einem festsitzenden funktionalen Gebiss ist, klärt DDr. Jahl im Beratungsgespräch mit dem Patienten. Die Kontaktaufnahme kann über die Homepage http://implantat.or.at/ erfolgen.
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