Eggenburg (pts011/01.06.2016/08:45) – Die Anzahl der Patienten, die bei notwendig gewordenem Zahnersatz den Wunsch haben, ein Implantat gesetzt zu bekommen, ist im ständigen Steigen begriffen. Ein wesentlicher Faktor hierfür ist der Wunsch der Patienten, ein optisch nicht unterscheidbares Ergebnis zwischen echtem Zahn und Implantat zu erhalten. Ferner bietet sich für den Patienten ein hoher Tragekomfort, da die Ersatzzähne fest sitzen.
Implantologe DDr. Gerald Jahl zum Thema: „Es gibt kein ‚zu alt‘ für Implantate. Heute ist es nicht mehr relevant, wie alt ein Patient ist. Auch in sehr fortgeschrittenem Alter ist der Zugewinn an Lebensqualität mit Implantaten extrem. Und auch die allgemeine Gesundheit des Patienten profitiert durch Implantate, weil nicht nur genussvoller, sondern vor allem auch gesünder und abwechslungsreicher gegessen wird. Das beginnt schon beim richtigen Kauen der Nahrung, die mit dem klassischen herausnehmbaren Gebiss oft eine Tortur darstellt.“
Die Technik des Implantierens ist höchst diffizil und erfordert eine gesonderte Qualifikation. DDr. Jahl hat sich als Facharzt auf den Bereich der Implantologie spezialisiert. 2015 wurde die Praxis von DDr. Jahl in Eggenburg, als einer von wenigen österreichischen Spezialpraxen zu den Leading Implant Centers gewählt. Die Webseite http://implantat.or.at/ informiert über seine Vita, seine umfangreiche Angebotspalette und die komplexe technische Ausstattung seiner Praxis.
DDr. Jahl: „Im Prinzip ist ein Implantat eine künstliche Zahnwurzel aus dem Edelmetall Titan. Das Implantat besteht aus einer Hohlschraube, die im Kiefer verankert wird und einem sogenannten Aufbau. Dieser Teil kann ein einzelner Zahn (Krone) oder ein Gebilde aus mehreren Kunstzähnen sein. Das verwendete Titan hat ideale Eigenschaften, die es aus medizinischer Sicht unbedenklich erscheinen lassen, es in den menschlichen Körper einzubringen. Es ist hart, aber elastisch dehnbar, ist korrosionsbeständig und verfügt über eine schlechte Wärmeleitfähigkeit. Der Umgang mit diesem Werkstoff erfordert bei aller computergestützten Technik ein besonderes Feingefühl beim Verankern in den Kiefer. Bei aller Routine – oder besser gesagt – Übung verlangt das Setzen eines Implantats genaue Kenntnis der speziellen Begebenheiten der Mundhöhle des zu behandelnden Patienten.“
Der Eingriff des Implantatsetzens erfolgt in der Regel unter örtlicher Betäubung. Auf Wunsch des Patienten oder in medizinisch indizierten Fällen bietet Herr DDr.Jahl Vollnarkosen an. Das Repertoire des Implantierens erstreckt sich von der „All on 4“-Methode bis zum innovativen „Alles in einer Stunde“-Verfahren.
Von großer Bedeutung für das erfolgreiche Einheilen ist, dass sich der Arzt im Vorfeld des Implantierens ausreichend kundig gemacht hat, bezüglich etwaiger Krankheiten des Patienten. Besonders vorteilhaft erweist sich dabei, dass Herr DDr. Jahl nicht nur Zahnarzt und Kiefernchirurg, sondern auch studierter Allgemeinmediziner ist. Er kann damit Risiken der Behandlung beispielsweise bei Diabetikern und Tumorpatienten exzellent abwägen und abstimmen. Grundsätzlich ist es für geschwächte oder mit Vorerkrankungen behaftete Patienten sinnvoll, sich einen Termin für ein Beratungsgespräch bei DDr. Jahl über seine Homepage unter http://implantat.or.at/ geben zu lassen.
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Aussender: Zahn&Medizin im Zentrum Ansprechpartner: DDr. Gerald Jahl Tel.: 02984/20 0 13 E-Mail: willkommen@implantat.or.at Website: www.implantat.or.at/