Metzingen/Köln (pts010/15.02.2017/09:55) – Köln ist vielleicht die größte Hochburg des deutschen Karnevals. Abgesehen von den Kölnern selbst, sind auch etliche Auswärtige dieser Meinung. Dementsprechend gibt es zahlreiche Karnevalsevents, auf denen die Jecken voll auf ihre Kosten kommen. Wer einen Überblick über die besten Karnevals-Veranstaltungen in der Dom-Metropole sucht, ist hier an der richtigen Adresse.
Wer sich schon vor Weiberfastnacht in Stimmung bringen will, sollte am 22. Februar zum Weibertanz in die Halle Tor 2 gehen. Dort wird voll kostümiert zu einschlägigen Karnevalsliedern der Straßenkarneval eingeleitet. Natürlich sind auch Herren willkommen. Weiberfastnacht am nächsten Tag könnte mit so einem Start trotzdem etwas härter werden…
An Weiberfastnacht, den 23. Februar , gibt es natürlich sehr viel mehr Events, schließlich geht der Straßenkarneval an diesem Tag erst so richtig los. Viva Colonia heißt das neue Kölschfest am Südstadion und der Name ist Programm. Von 10 bis 24 Uhr gibt es Karnevalslieder, massenweise Kölsch und Partyfieber unter freiem Himmel. Bock op Jeck heißt die Party im Wartesaal am Dom. Hier bekommt man jede Menge kölsche Lebensfreude und kann bis tief in die Nacht feiern.
Auch am Freitag, den 24. Februar , finden in Köln Karnevalspartys statt: Die Pappnas-Party im Gaffel am Dom ist seit Jahren geradezu legendär. In dem kölschen Traditionsbrauhaus werden die Gäste nicht nur durch Karnevalslieder und Kölsch, sondern auch durch Livemusik unterhalten. Internationaler geht es bei der Humba Party – Power of Jeckness 2017 zu. Im bekannten Gloria-Theater bekommt man dagegen nicht nur kölsches Liedgut zu hören, sondern Musik aus der ganzen Welt.
Der Karnevalssamstag am 25. Februar bietet ebenfalls zahlreiche Highlights. Beim Funkenbiwak der Roten Funken auf dem Neumarkt werden die Massen von einigen der bekanntesten kölschen Liedermacher und Büttenredner unterhalten. Die Lachende Kölnarena, bei der sich die Gäste sogar ihre eigenen Getränke mitbringen dürfen, besticht mit tollem Programm: Die Bläck Föös, die Höhner, Brings, die Paveier und De Räuber stehen allesamt auf der Bühne.
Am 26. Februar kommt man an den Schull- und Veedelszöch nicht vorbei. Die Umzüge bewegen sich ab 10:30 Uhr aus der Südstadt zum Dom und begeistern mit bunten Kostümen und aufwendig gestalteten Wagen.
Wer am 27. Februar etwas anderes macht, als den Rosenmontagszug zu besuchen, der hat etwas falsch gemacht. Mehr kann man dazu nicht sagen.
Am Veilchendienstag (28. Februar) sind die Nubbelverbrennungen das Highlight – im wahrsten Sinne des Wortes. Der Nubbel ist eine Strohpuppe, welche die während der Karnevalszeit begangenen Sünden verkörpert. Die Figuren werden vor zahlreichen Kneipen angezündet und sind ein trauriges Fanal für das Ende der Session.
1. März: Am Aschermittwoch ist alles vorbei. So ist es eben. Bis nächstes Jahr!
Wer noch immer kein Kostüm für den Kölner Karneval hat, sollte sich schnellstmöglich im Karneval-Megastore umschauen – dort findet man auf jeden Fall das perfekte Kostüm für den Straßenkarneval.
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