Linz (pts010/07.03.2018/09:15) – Der Pressetherapeut informiert: Man kennt es aus Hollywood-Filmen und amerikanischen TV-Serien. Ein Großteil der Zahnärzte in den Vereinigten Staaten nutzt Lachgas für eine patientenfreundliche Behandlung. Auch der Linzer Zahnarzt Dr. Ulrich Guserl setzt, wie auch einige andere Kollegen in OÖ, auf diese bereits seit 150 Jahren bekannte und bewährte Methode, um vor allem Kindern und Angstpatienten eine möglichst angenehme zahnärztliche Behandlung zu ermöglichen: „In Deutschland ist die Behandlung in Lachgas schon seit langem etabliert, aber auch immer mehr Zahnärzte in OÖ nutzen diese sehr angenehme Methode, um ihren Patienten die Angst vor der Behandlung zu nehmen. Für viele meiner Patienten ist es oft auch die einzige Möglichkeit, sich der Untersuchung überhaupt unterziehen zu können.“

Lachgas ist chemisch betrachtet Distickstoffmonoxid und hat eine leicht betäubende und schmerzlindernde Wirkung. Aber vor allem bringt es dem Patienten Entspannung und erzeugt Angstfreiheit, um die Behandlung überhaupt zuzulassen. Dr. Guserl: „Es bietet dem Zahnarzt in vielen Fällen wirklich die einzige Möglichkeit, sonst fast unbehandelbaren Patienten, die panische Angst vor dem Zahnarzt haben, eine wichtige Zahnbehandlung zuteilwerden zu lassen.“

Die Vorteile von Lachgas beim Zahnarzt: – deutliche Angstreduktion beim Patienten – Würgereiz und Speichelfluss werden stark vermindert – keine Nebenwirkungen (in Ausnahmefällen wird eine leichte Übelkeit vernommen) – Patient kann die gesamte Behandlungszeit mit dem Behandler kommunizieren – Zeitempfinden verändert sich und Behandlungszeit wirkt subjektiv stark verkürzt – nach Lachgasbehandlung ist Patient sofort wieder einsatzfähig – nach einer kurzen Ruhephase kann Patient sofort mit dem Auto fahren – keine Begleitperson notwendig

In der Zahnpraxis Linz hat man sich schon seit Jahren dafür entschieden, Patienten möglichst angstfrei zu behandeln. Das beginnt schon beim Ambiente der Praxis, die so gar nichts mehr von der Optik eines klassischen Zahnarztes mehr hat. Dr. Guserl: „Ganz klar, ein Zahnarztbesuch wird nie zu einem Lieblingstermin von Patienten werden. Aber mein Team und ich wollen den Besuch beim Zahnarzt von Anfang bis Ende so entspannt als möglich für den Patienten gestalten. Dafür setzen wir einiges in Bewegung. Ich nenne es die ‚Six Senses Methode‘, bei der man die sechs negativen und Angst machenden Faktoren beim Zahnarzt positiv besetzt: Hören, Riechen, Sehen, Schmecken, Fühlen und Vertrauen. Viele meiner Kollegen haben ebenfalls schon umgedacht und versuchen, den für die allgemeine Gesundheit wichtigen Zahnarztbesuch so angenehm als möglich für unsere Patienten zu gestalten. Und ich bin schon ein wenig stolz auf meine Kollegen und mich, denn ich muss sagen: Es gelingt uns immer besser.“

Die Zahnpraxis Linz Dr. Guserl und Kollegen Tel.: 0732/71 69 25 E-Mail: 4040@guserl.at Web: http://www.diezahnpraxis.at Facebook: https://www.facebook.com/DieZahnpraxis/

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