Wien (pts017/04.05.2018/13:00) – „Immer mehr Menschen in Europa erkranken an Herzinsuffizienz, auch HI oder ‚Herzschwäche‘ genannt, einer unterschätzten, aber sehr gefährlichen Krankheit mit hohem Sterblichkeits-Risiko, von der zumindest ein bis zwei Prozent aller Erwachsenen betroffen sind. Die Herzinsuffizienz ist eine Krankheit vor allem des älteren Menschen – 80 Prozent sind über 65 Jahre alt. Von den Über-70-Jährigen sind bereits 10 Prozent daran erkrankt, und diese Bevölkerungsgruppe wächst kontinuierlich“, sagt OA Priv.-Doz. Dr. Deddo Mörtl (ehem. Leiter der AG Herzinsuffizienz der ÖKG; Leiter der Herzinsuffizienz-Ambulanz des Universitätsklinikums St. Pölten) anlässlich des Europäischen Tages der Herzinsuffizienz (5. bis 7. Mai), der heuer zum 9. Mal stattfindet.
„Dementsprechend bezeichnet man die Herzinsuffizienz auch als eine Epidemie, die uns in naher Zukunft vor massive gesundheitspolitische Probleme stellen wird“, so der Experte weiter. Laut Deutschem Herzbericht stieg in Deutschland in den vergangenen 30 Jahren die Hospitalisationsrate wegen Herzschwäche um mehr als 100 Prozent. In Österreich ist sie die häufigste Diagnose bei stationär behandelten Patienten, bei den Über-65-Jährigen die häufigste Entlassungsdiagnose aus dem Spital.
„In der Behandlung der Herzinsuffizienz gab und gibt es immer wieder beeindruckende Fortschritte, die eine Verbesserung der Symptomatik und Lebensqualität und eine Verringerung der Spitalsaufnahmen und Sterberaten bewirken können“, so Prim. Univ.-Prof. Dr. Rudolf Berger (Leiter der AG Herzinsuffizienz der ÖKG; KH der Barmherzigen Brüder Eisenstadt). „Jetzt geht es darum, dass diese Fortschritte auch praktisch bei den Patienten ankommen, die davon profitieren können. Hier haben wir in Österreich noch einen Nachholbedarf.“
Herzinsuffizienz-Patient Christian Fabi (53): „Gesundwerden ist nicht im Möglichkeitsbereich“
Seit etwa einem Jahr weiß der heute 53jährige, ehemals erfolgreiche Manager, Projektleiter von Industrieanlagen und Firmenberater Christian Fabi von seiner Herzinsuffizienz: „Ich konnte nicht mehr gut schlafen, fand nur noch sitzend mäßige Ruhe, von Polstern aufrechtgehalten. Beim flachen Liegen hatte ich ein beengendes Gefühl, bekam keine Luft und konnte nicht einschlafen.“
Sein Hausarzt überwies ihn in ein Spital. Dort wurde er entwässert, was sich sofort und sehr positiv ausgewirkt hat. Er bekam wieder Luft, konnte wieder schlafen. Als nächster Schritt wurde ein Herz-MRT durchgeführt. Fabi: „Zwei Mal wollte man anschließend eine Herzkatheter-Untersuchung machen. Ich habe das abgelehnt, weil ich aus der medizinischen Literatur wusste, dass das in meinem Fall nicht nötig war.“ Er ging auf Kur und fühlte sich mit einem neuen Medikament viel besser, man verordnete ihm eine Diät und empfahl ihm, Salz-arm zu essen. Außerdem verbaten ihm seine Ärzte das Fliegen, auch deshalb konnte er – inzwischen Alleinerzieher – seinen Beruf nicht mehr ausüben. Heute lebt er von einem gedeckelten Krankengeld.
„Heute habe ich eine Herzleistung von 35 Prozent. Tagtäglich bedeutet das Leben mit Herzinsuffizienz, dass ich nicht einmal mehr Rasenmähen kann. Bei den einfachsten Hausarbeiten spüre ich diese Herzmuskelschwäche extrem rasch“, sagt Fabi. „Gesundwerden ist nicht im Möglichkeitsbereich – das wird’s nie spielen. Also tue ich das, was maximal machbar ist, mache das Beste draus und nehme meine Krankheit an.“
Doz. Mörtl: „Bei der Diagnose und Therapie der Herzinsuffizienz wird vieles falsch gemacht“
„Der Bericht von Herrn Fabi zeigt eindrucksvoll, was bei der Diagnose und Therapie der Herzinsuffizienz alles falsch gemacht werden kann“, kommentiert Doz. Mörtl. „Maßstab sind hier die aktuellen Leitlinien. Ganz allgemein ist das Behandlungsziel die Verringerung der Symptome, das Verhindern einer Einlieferung zur stationären Behandlung und die Verbesserung der Überlebensrate.“
* Es habe bei Christian Fabi unnötig lange gedauert, bis die Diagnose Herzinsuffizienz gestellt wurde. Seine Risikofaktoren – Bluthochdruck, Cholesterin, Diabetes, Übergewicht – und Symptome wie Atemlosigkeit hätten schon früher eine gezielte Untersuchung erfordert. Eine gezielte Untersuchung ist bei Herzinsuffizienz, wenn kein Verdacht zum Beispiel auf eine Koronare Herzkrankheit mit Gefäßverengungen vorliegt, nicht eine Herzkatheter-Untersuchung – und schon gar nicht eine zweite. Der Befund der Herz-MRT zeigte, dass bei Herrn Fabi keine KHK vorlag.
* Auch die Ernährungsempfehlungen – von vegan bis möglichst kochsalzfrei – waren durch die Leitlinien nicht gedeckt. Gesunde Salz-arme Ernährung ist generell günstig, bei der Herzinsuffizienz wird eine übermäßige Kochsalzreduktion nicht empfohlen, sondern nicht mehr als 6 Gramm pro Tag. Ungesalzenes Essen schmeckt vielen nicht, wodurch die Nahrungsaufnahme zusätzlich eingeschränkt ist und der muskuläre Abbau voranschreitet. Wer nicht einen BMI über 35 hat, braucht sein Gewicht bei Herzinsuffizienz nicht zu reduzieren, weil das für die Prognose keinen Unterschied macht.
* Auch das Flugverbot ist durch die Leitlinien nicht gedeckt und bedeutet praktisch Arbeitsunfähigkeit. Kürzere und mittellange Flugstrecken sind durchaus erlaubt, je nach Zustand auch Langstreckenflüge.
* Die medikamentöse Therapie war nicht optimal. So bekam Herr Fabi ein HI-Medikament in nur 25 Prozent der empfohlenen Dosis und ein Blutdruckmedikament, das bei der HI nicht empfohlen ist.
* „Die Diskrepanz zwischen Empfehlungen an den Patienten, die ihm nur das Leben schwerer machen, aber nicht durch die Evidenz und Richtlinien gedeckt und vielleicht sogar ungünstig sind, und gleichzeitig die nachlässige Umsetzung tatsächlicher Empfehlungen für die medikamentöse Therapie ist kein Einzelfall“, so Doz. Mörtl. „Insbesondere für die fachlichen Inhalte braucht es die entsprechenden Spezialisten und deren Einsatz in strukturierten Versorgungsprogrammen.“
Aufbau qualitätsgesicherter integrierter Versorgungsstrukturen
Zahlreiche Europäische Länder wie Deutschland machen es bereits vor: Medizinische Fachgesellschaften haben sich dort die Förderung des Aufbaus qualitätsgesicherter integrierter Versorgungsstrukturen für HI-Patienten zur Aufgabe gemacht. Der organisatorische Zusammenschluss von Leistungserbringern in einem HI-Netzwerk (Heart Failure Network, HF-NET) dient der Umsetzung dieser Ziele. Diese Netzwerke bestehen aus Heart Failure Unit (HFU)-Schwerpunktpraxen/-ambulanzen, HFU-Schwerpunktkliniken und überregionale HFU-Zentren. Festgelegt wurden Standards und Qualitätsmerkmale für die stationäre und poststationäre ambulante Versorgung sowie für den Übergang zwischen den Versorgungsebenen. Nach diesen Kriterien können sich interessierte Kliniken und Praxen als HFU zertifizieren lassen. Doz. Mörtl: „Das gehört in Österreich ebenfalls zügig umgesetzt. Solche Netzwerke erleichtern es Nicht-Spezialisten, sich bei Bedarf bei Spezialisten Rat zu holen. Deshalb hat auch die Arbeitsgruppe Herzinsuffizienz kürzlich ein Positionspapier publiziert, in dem sie nachdrücklich für die Etablierung flächendeckender Disease Management Programme eintritt.“
Spezialisierung durch neues Curriculum Herzinsuffizienz
„Außer dem Schaffen wirksamer Netzwerke geht es uns um die Weiterentwicklung der Spezialisierung“, sagt Prof. Berger. Basierend auf den enormen Fortschritten im theoretischen Wissen und in den diagnostischen und therapeutischen Möglich¬keiten hat sich die Herz-Medizin zunehmend in mehreren Bereichen spezialisiert. Das Curriculum Herzinsuffizienz, das von der Arbeitsgruppe HI erarbeitet wurde derzeit in der Begutachtungs-Phase ist, wurde international abgestimmt. Ziel der Spezialisierung ist eine über den Facharztstandard hinausgehende Ausbildung von Ärzten zum Thema akute und chronische Herzinsuffizienz in allen Stadien. Dabei werden umfassende Kenntnisse in der Diagnostik, der medikamentös-konservativen und interventionellen, der elektrophysiologischen, „Device“- und der Intensiv-Therapie der HI erworben. Die Ausbildung dauert 24 Monate, in denen eine überwiegende Tätigkeit in der Versorgung von HI-Patienten stattfinden soll. Das erste Jahr soll eine allgemeine „Basis“-Ausbildung umfassen, im 2. Jahr werden spezielle Module gewählt werden, die zu vertieften Kenntnissen, Erfahrungen und/oder Fertigkeiten führen. Das Curriculum wird nach Vorlage definierter Kenntnisse, praktischer Erfahrungen und Fertigkeiten von der Arbeitsgruppe HI der ÖKG zertifiziert, wodurch die Qualität dieser Spezialisierung gesichert wird. Prof. Berger: „Dies betrifft sowohl die auszubildenden Kandidaten als auch deren Ausbildungsstätten.“
Aktuelle Therapie-Fortschritte
„In der Behandlung der Herzinsuffizienz gab und gibt es immer wieder beeindruckende Fortschritte“, berichtet Prof. Berger. Im Folgenden einige aktuellen Entwicklungen bei den medikamentösen Therapien:
* Hier bringt Sacubitril/Valsartan die größte Innovation innerhalb der letzten zehn Jahre und ist seit 2016 auf dem Markt. Sacubitril hemmt den Abbau der im Körper produzierten natriuretischen Peptide. Diese sorgen für eine erhöhte Natrium- und Wasserausscheidung über den Harn und vermindern so die Belastung für das Herz. Sie senken auch den Blutdruck und schützen das Herz vor Fibrose, einer krankhaften Vermehrung des Bindegewebes. Valsartan blockiert die Rezeptoren, an die das Hormon Angiotensin II normalerweise andockt, unterbindet die schädlichen Auswirkungen des Hormons auf das Herz und senkt den Blutdruck durch eine Weitung der Blutgefäße. Dieses Wirkungsprinzip ist besser als das der ACE-Hemmer allein.
* Relativ neu ist der Einsatz des Kaliumbinders Patiromer, der im Darm nicht resorbiert wird. Er kann insbesondere dann wirksam sein, wenn Patienten mit Herzinsuffizienz auch an einer Nierenfunktionsstörung leiden und das Kalium mit dem Urin nur vermindert ausgeschieden wird.
* Omecativ Mercabil bewirkt eine Verlängerung der Systolen-Dauer (Phase des Zusammenziehens) und eine Verbesserung der Pumpleistung. In einer ersten Studie scheint der Einsatz von Myosin-Aktivatoren vielversprechend zu sein, eine große internationale Studie wird derzeit durchgeführt.
* Bei der Hälfte der HI-Patienten besteht als Mechanismus nicht eine Schwäche des Herzmuskels, sondern eine zunehmende Steifheit des Herzens führt dazu, dass es sich nur langsam füllen kann. Neben Bluthochdruck und Diabetes können auch Ablagerungen im Herzen zu einer zunehmenden Steifheit führen. Man weiß nun, dass bei bis zu 15 Prozent der Patienten, die an einem zu steifen Herz als HI-Ursache leiden, die Altersamyloidose eine Rolle spielt. Dabei kommt es zu Ablagerungen eines defekt gebildeten Eiweißkörpers in den Herzmuskel. Tafamidis vermindert die Einlagerung in den Herzmuskel. In einer großen internationalen Studie konnte gezeigt werden, dass die Behandlung mit diesem Medikament die Sterblichkeit dieser Patienten verringert und die Spitalsaufenthalte reduziert.
Wenn Medikamente nicht ausreichen, können unterschiedliche medizinische Geräte schwachen Herzen helfen und diese unterstützen. Prof. Berger: „Auch in diesem therapeutischen Bereich hat sich sehr viel getan.“
Was Patienten selbst tun können: Angepasstes Training entlastet das Herz
Angepasstes körperliches Training kann bei HI-Patienten den Gesundheitszustand verbessern. Prof. Berger: „So kann zusätzlich zur medikamentösen Behandlung eine Entlastung des Herzens erreicht werden und es verringern sich die Spitalsaufenthalte.“ Vor Beginn des Trainingsprogrammes ist eine ärztliche Untersuchung mit Belastungstest und Echokardiographie erforderlich. Auf dieser Basis legt der Arzt die anfängliche Trainingsintensität fest. Ob Ausdauertraining oder hochintensives Intervalltraining besser geeignet ist, wurde in der SMARTEX-Studie (Circulation 2017) untersucht: Die beiden Trainingsformen zeigten keinen Unterschied in den Ergebnissen, jedoch ist das Ausdauertraining einfacher durchzuführen. Dabei wird vier bis fünf Mal pro Woche trainiert, zunächst mit Einheiten von fünf bis zehn Minuten. Das wird gesteigert und die Intensität auf optimal 60 Prozent der maximalen Sauerstoffaufnahme angepasst. Prof. Berger: „Durchgeführt wird das ärztlich überwachte Training am Besten in Herzsportgruppen oder zertifizierten Sportstudios, die speziell ausgebildetes Personal für die Betreuung von Herz-Patienten haben.“
Heart Failure 2018-Kongress von 26. bis 29. Mai in Wien – HI-Praterspaziergang am 28. Mai, 18 Uhr
Von 26. bis 29. Mai 2018 findet in der Messe Wien der Heart Failure 2018-Kongress der European Society of Cardiology statt. Dann ist Wien für 4 Tage die Welthauptstadt der Herzinsuffizienz-Forschung. Im Rahmen des Kongresses soll mit einem Herz-Spaziergang auf die Bedeutung der Herzinsuffizienz und der richtig dosierten Bewegung hingewiesen werden. Der HoT-Walk (Heart Failure Specialists of Tomorrow) startet am Montag, dem 28. Mai um 18 Uhr bei der Messe Wien (Messeplatz 1) und geht bis zum Riesenrad und wieder retour. Abschluss mit alkoholfreien Getränken ist wieder am Messeplatz. Mitgehen können alle, die das gerne möchten. Flyer zum Download unter: http://www.bkkommunikation.com
Was alle wissen sollten: Typische Symptome einer Herzschwäche
Bei Herzinsuffizienz können unterschiedliche Beschwerden im Vordergrund stehen und in unterschiedlichen Kombinationen auftreten. Hinweise liefern die folgenden Symptome, die ärztlich abgeklärt werden sollten.
* Die typischen Symptome sind Atemnot, speziell bei körperlicher Belastung – etwa beim Stiegen steigen – oder im Liegen, Leistungsabfall und Wassereinlagerungen („Ödeme“) und damit Schwellungen auf dem Fußrücken, an den Knöcheln oder am Schienbein
* Weitere Symptome können sein sichtbar gestaute Halsvenen, Harndrang in der Nacht, feucht-kalte Haut, Unruhe, schneller Puls, unregelmäßiger Herzrhythmus, Herzklopfen
* Es kann auch zu Schwindel, Verwirrtheit, Ängsten und Depressionen kommen
Quellen: * Deutscher Herzbericht 2017 (publiziert im Jänner 2018) * Praxisleitfaden zur Diagnostik und Therapie der Herzinsuffizienz – Basierend auf den ESC-Guidelines 2016 zur Diagnose und Behandlung der akuten und chronischen Herzinsuffizienz; Wissenschaftliche Leitung: Univ.-Doz. Dr. Martin Hülsmann, Priv.-Doz. Dr. Deddo Mörtl; Wien 2018 * Curriculum Herzinsuffizienz; Taskforce Curriculum Herzinsuffizienz der Arbeitsgruppe Herzinsuffizienz der Österreichischen Kardiologischen Gesellschaft: Rudolf Berger, Martin Hülsmann, Deddo Mörtl, Gerhard Pölzl * Komajda M, Isnard R, Böhm M et al: Effect of ivabradine in patients with heart failure with preserved ejection fraction: the EDIFY randomized placebo-controlled trial. Eur J Heart Fail. 2017 Nov;19(11):1495-1503. doi: 10.1002/ejhf.876. Epub 2017 Apr 30 * Neef, S., Mann, C., Zwenger, A. et al. Reduction of SR Ca2+ leak and arrhythmogenic cellular correlates by SMP-114, a novel CaMKII inhibitor with oral bioavailability. Basic Res Cardiol (2017) 112: 45. doi:10.1007/s00395-017-0637-y * John J.V. McMurray, M.D., Milton Packer, M.D., Akshay S. Desai, et al for the PARADIGM-HF Investigators and Committees: Angiotensin-Neprilysin Inhibition versus Enalapril in Heart Failure. N Engl J Med 2014; 371:993-1004 DOI: 10.1056/NEJMoa1409077 * Teerlink J., Felker M, Solomon S et al. Chronic Oral Study of Myosin Activation to INvrease Contractility in Heart Failure (COSMIC-HF): a phase 2, pharmacokinetic, randomised, placebo-controlled trial. The Lancet 2016; 388:2895-903; DOI: htttp://dx.doi.org/10.2016/S0140-6736(16)32049-9 * Weir MR et al. Patiromer in Patients with Kidney Disease and Hyperkalemia Receiving RAAS Inhibitors. N Engl J Med 2015;372:211-21 * Øyvind Ellingsen, Martin Halle, Viviane M. Conraads, Rainer Hambrecht et al: SMARTEX Heart Failure Study Group: High Intensity Interval Training in Heart Failure Patients with Reduced Ejection Fraction. Circulation. 2017; CIRCULATIONAHA.116.022924, Originally published January 12, 2017
Flyer zum HoT Walk unter: http://bkkommunikation.com/downloads/HoT-Walk_280518.pdf
Texte und Fotos von der PK auf http://bkkommunikation.com
(Ende)
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