Hamburg/Bönningstedt (pts006/18.06.2021/09:05) – Die Entstehung des Mikrobioms beginnt mit der Geburt. Zahlreiche Bakterienarten gelangen von der Mutter über den Mund des Babys in den Darm. Welche Mikroorganismen das Kind von seiner Mutter bekommt, hat Einfluss auf die Entwicklung des Kindes hinsichtlich seiner kognitiven Fähigkeiten, seines Metabolismus und der Immunabwehr. Da der Darm des Säuglings bei der Geburt noch keine Bakterien enthält, finden die ersten Keime ideale Bedingungen vor und können sich kräftig vermehren.
Das ist der Zeitpunkt, wo das Immunsystem zum ersten Mal in Kontakt mit Bakterien kommt – das Wechselspiel beginnt: Mikroben gegen das Abwehrsystem, deren funktionelles Zusammenspiel ein Leben lang über Gesundheit und Krankheit entscheiden wird. Das Immunsystem und das Darmmikrobiom interagieren ständig miteinander, um das Gleichgewicht (Homöostase) des Darms aufrechtzuerhalten. Ist die Homöostase gestört, entstehen Krankheiten. Sie kann aber relativ einfach durch die Förderung einiger nützlicher Darmbakterienarten wiedererlangt werden. Denn das ist durch die Zufuhr von den richtigen präbiotischen Pflanzenstoffen möglich.
Im Darm kommt es auf die Vielfalt an
Das Mikrobiom funktioniert am besten, wenn es eine hohe Diversität der Bakterienarten aufweist, um die große Bandbreite an Aufgaben zu bewältigen. Jede Nische sollte besetzt sein, um Krankheitserregern keinen Raum zu geben. Doch in der Realität geht die Vielfalt zurück und das wird mit der westlichen Ernährungsweise in Verbindung gebracht. Das Leben in der adipogenen Umwelt, das heißt, mit der ständigen Verfügbarkeit von hochkalorischen, prozessierten Nahrungsmitteln, die arm an Ballaststoffen und Bitterstoffen sind, wirkt sich nachteilig auf das Mikrobiom aus.
Um das Artensterben aufzuhalten, benötigen wir eine vorwiegend pflanzenbasierte Ernährungsweise. Dabei sind es insbesondere die niedermolekularen, unlöslichen Pflanzenstoffe, die in der industriell geprägten Ernährungsweise zu kurz kommen und die zudem nur zu einem geringen Prozentsatz im Dickdarm beim Mikrobiom ankommen.
Magensäureresistente Kapseln bringen Pflanzenstoffe direkt ins Darm-Mikrobiom und regen dort die Darmflora
Eine Lösung neben einer pflanzenbasierten, ballaststoffreichen Kost können natürliche Flavanone sein, die in einer speziellen magensäureresistenten Kapsel direkt ins Darm-Mikrobiom eingebracht werden, um dort die Darmflora anzuregen. „Wir können die negativen Begleiterscheinungen der modernen Lebensweise ausgleichen, indem wir gezielt mikrobiomaktive Pflanzenstoffe aus Kamille und Zitrusfrüchten zuführen. Viele förderliche Bakterienarten werden dadurch zum Wachstum angeregt und erhalten die Darmbarrierefunktion, was gleichzeitig das Immunsystem entlastet. So kann sich das Immunsystem dann auf wichtigere Aufgaben konzentrieren“, so Wissenschaftler und CEO Dr.-Ing. Henning Rosenfeld von der Firma PHYTOEFFEKT.
Die präbiotischen Pflanzenstoffe in den JO2-Phyto-Kapseln bewahren die Homöostase des Mikrobioms und unterstützen die Selbstsheilungskräfte des Menschen über den Darm. https://www.phytoeffekt.com/produkt/jo2-phyto
Den Darm schützen: Lebensweise anpassen und präbiotische Flavanone zuführen.
JO2-Phyto – das natürliche Nahrungsergänzungsmittel – unterstützt die Darmbarrierefunktion. https://www.phytoeffekt.com
(Ende)
Aussender: PHYTOEFFEKT UG Ansprechpartner: Henning Rosenfeld Tel.: +49 40 33987343 E-Mail: henning.rosenfeld@phytoeffekt.eu Website: www.phytoeffekt.eu