Wien (OTS) – „Wenige Minuten nach dem offiziellen Faschingsbeginn leitete die SPÖ heute die Faschingszeit ein. Die inhaltslose Rede Bablers zeigte einmal mehr, dass die Sozialdemokratie weit weg davon ist, eine Wende zum Positiven in unserem Land und vor allem für unsere Österreicher angehen zu wollen. Getarnt im Kostüm der Sozialdemokratie muss die SPÖ endlich einsehen, dass Marxismus nicht die Sorgen und Ängste der Bürger bekämpft, sondern das hart Erarbeitete der Fleißigen an diejenigen verteilen will, die sich in der sozialen Hängematte weiterhin wohlfühlen wollen“, so FPÖ-Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz zum heutigen SPÖ-Parteitag in Graz. Die Sorgen der Menschen rund um die Inflation würde für die SPÖ wohl keine große Rolle spielen, zeigte sich Schnedlitz verwundert über fehlende Konzepte zum Thema Teuerung. „Es bleiben kommunistische Fantasien zur Enteignung der hart arbeitenden Bevölkerung und Ideen für neue Steuern, die Babler auszeichnen. Es bleibt also das Gegenteil von Inflationsbekämpfung. Das ist ein offener Angriff auf die Arbeiter und Fleißigen durch die ehemalige Arbeiterpartei“, schüttelte Schnedlitz den Kopf. Er sieht auch einen peinlichen Widerspruch, den Babler in Sachen Asyl von sich gegeben hätte: „Einerseits will Babler – wie schon 2015 – Tür und Tor ohne Wenn und Aber für jeden aus aller Welt öffnen, andererseits ist er aber verwundert, dass die von der eigenen Partei sowie der ÖVP vor acht Jahren eingeleitete unkontrollierte Massenzuwanderung zu einer Parallelgesellschaft geprägt von Scharia, Kalifat, null Integrationswillen und Verachtung der Gesetze und Sitten in unserem Land geführt hat. Der einzige Mann, der diese maßgebliche Fehlentwicklung wieder rückgängig machen wird, ist Herbert Kickl. Denn nur mit ihm als Volkskanzler ist garantiert, dass die derzeitigen untragbaren Zustände, wo Integrationsverweigerer und Wirtschaftsflüchtlinge Vorrang gegenüber derer genießen, die das alles finanzieren – nämlich der hart arbeitenden Österreicher – endlich beendet werden.“ Dass das Parteiprogramm der SPÖ weit weg von der Realität sei, habe sich auch schon vor der Rede des Parteivorsitzenden gezeigt, als der „Quotenbeauftrage“ die eigene Partei rügte, da sie bei der sich selbst auferlegten und beschlossenen Quote „noch Aufholbedarf hätte“. Mit einer „anhaltenden Rechenschwäche“ erklärte sich der freiheitliche Generalsekretär die verzögerte Auszählung der lediglich 591 Stimmen. „Mit dem üblichen marxistischen Ellenbogen gab Babler aussichtslose Floskeln von sich. Wir sind gespannt, wie lange sich die Sozialdemokratie dieses Mal einreden will, dass sie mit Babler aber jetzt wirklich durchstarten wird. Ein Duell mit Herbert Kickl ist für die ‚politisch toten Roten‘ utopisch. Die einzigen Duelle für Babler werden wohl die anhaltenden internen Streitereien, wie etwa mit Doskozil, bleiben!“, Schnedlitz abschließend.
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