Wien (OTS) – Laut Aussendung der Energieagentur sind die Preise für Haushaltsenergie ein weiteres Mal angestiegen, was vor allem auf die Teuerung bei Treibstoffen und Heizöl zurückzuführen sei. Für FPÖ-Bundesparteiobmann Klubobmann NAbg. Herbert Kickl und FPÖ-Verkehrssprecher Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker gehe diese „beispiellose Wohlstandsvernichtung voll und ganz auf das Konto von Schwarz-Grün“. „Durch das Mitziehen beim selbstzerstörerischen EU-Sanktionsregime hat diese Bundesregierung unter dem Beifall der rot-pinken Scheinopposition eine Energiepreiskrise ausgelöst, die sie mit ihrer ökokommunistischen Klimapolitik und Belastungsunsinnigkeiten wie der CO2-Steuer sogar noch selbst befeuert. Die damit von Schwarz-Grün losgetretene Kostenlawine vernichtet den Wohlstand und die soziale Sicherheit der eigenen Bevölkerung bis weit in die Mittelschicht hinein. Diese Negativentwicklung muss endlich gestoppt werden, wozu es zwei konkrete Maßnahmen braucht: Erstens den sofortigen Rücktritt dieser Bundesregierung samt schnellstmöglicher Neuwahlen und zweitens das Anziehen der Preisbremse mit der Umsetzung des von uns Freiheitlichen längst präsentierten Entlastungspakets!“, erklärte Kickl. So sei eine massive Senkung der Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmittel, Energie und Treibstoffe sowie der Mineralölsteuer bis hin zum völligen Aussetzen genauso überfällig, wie die ersatzlose Abschaffung der CO2-Steuer: „Aufgabe einer Bundesregierung wäre es, alles dafür zu tun, um den Österreichern ein leistbares Leben, den Erhalt und die Möglichkeit zur Schaffung von Wohlstand sicherzustellen. ÖVP und Grüne betreiben aber das genaue Gegenteil, nämlich Regieren gegen und zulasten unserer Bevölkerung, weil ihnen ,Schulterklopfer´ selbsternannter Eliten wichtiger sind als die eigenen Bürger und weil sie sich selbst durch die infolge der Rekordteuerung sprudelnden Steuereinnahmen zu ‚Krisengewinnlern‘ gemacht haben. Nur eine Wende hin zu einer FPÖ-geführten Bundesregierung mit einem freiheitlichen Volkskanzler würde auch den notwendigen politischen Paradigmenwechsel einleiten – wieder hin zu einer Politik, die ausschließlich für die Österreicher, ihre Interessen und Anliegen arbeitet!“ Für den freiheitlichen Verkehrssprecher und Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker sind die hohen Treibstoffpreise „ein von dieser autofahrerfeindlichen Regierung gewünschter Belastungseffekt“, der die allgemeine Teuerung anheize. „Individuelle Mobilität ist den ökomarxistischen Ideologen rund um die autofahrerfeindliche Ministerin Gewessler ein Feindbild, das sie unter Beihilfe der um ihren Machterhalt strauchelnden ÖVP hegen und pflegen. Die ‚CO2-Sinnlossteuer‘ ist der beste Beweis dafür: Mit ihr werden die Spritpreise künstlich noch teurer gemacht, sodass Autofahren immer unleistbarer wird und besonders am Land lebende Menschen, die tagtäglich auf ihren PKW angewiesen sind, zunehmend verzweifeln. Zusätzlich werden die Transportkosten in die Höhe getrieben, wodurch die allgemeine Preisspirale noch weiter gedreht wird!“, so Hafenecker, der ein Ende der „grünideologischen Belastungsfantasien“ forderte.
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